300 Kinderdorfkinder und Joris, Philipp Dittberner und Disarstar zu Gast
Joris, Philipp Dittberner und Disarstar: Starke Stimme und stramme Waden
Besonderer Höhepunkt war für viele Kinder in diesem Jahr die Teilnahme der Künstler Joris („Herz über Kopf“), Philipp Dittberner („Wolke 4“) und des Hamburger Rappers Disarstar. Diese bewiesen auf dem Fußballplatz, dass sie nicht nur eine starke Stimme, sondern auch stramme Waden haben. So losten Joris und Philipp Dittberner ihre eigenen Mannschaften aus und kickten mit den 8 bis 18- Jährigen in zwei Altersgruppen um die Wette. Auch auf der Bühne sorgten die Künstler für pure Begeisterung, kein Bein im Publikum stand mehr still und alle sangen im Chor, als die Hits der Künstler über das Gelände schallten.
Begegnungen auf Augenhöhe
Den Künstlern war es wichtig, nicht nur auf der Bühne zu stehen, sondern auch mit den Teilnehmern des KiDo-Cups in Berührung zu kommen, sich Zeit für Gespräche zu nehmen und einen Austausch zu haben: „Der Tag hat uns allen unendlich viel Spaß gemacht – mit den Kids zu sprechen, zu kicken und zu feiern war auch für uns eine bereichernde Erfahrung. Eine tolle Sache, die wir gerne unterstützen!“, fasste Philipp Dittberner stellvertretend für die drei Künstler zusammen.
JSG Uslar/Solling leitet das Turnier
Die wahren Gewinner blieben also die Teilnehmer: Insgesamt sieben Pokalpreise waren zu vergeben. Souverän leitetet 10 Fußballprofis der JSG Uslar / Solling das Turnier.
Pokale gab es natürlich auch noch für die Gruppensieger, die Ergebnisse lauten:
Fußball (U14)
- Kinder- und Jugenddorf Eltville
- Caritas Kinderdorf Irschenberg
- SOS Kinderdorf Brandenburg
Fußball (U19)
- SOS Kinderdorf Zwickau
- Jugendhilfeverbund St. Elisabeth
- Kinder- und Jugenddorf Klinge
Streetball (U14)
- Kinder- und Jugenddorf Eltville
- Kinder- und Jugenddorf Markkleeberg
- Albert-Schweitzer-Kinderdorf Berlin
Streetball (U19)
- Albert-Schweitzer-Kinderdorf Waldenburg
- Jugenddorf Bergisch-Gladbach
- Albert-Schweitzer-Kinderdorf Berlin
Preise haben auch die fast 100 Helfer verdient, sagt der Geschäftsführer des Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V. Martin Kupper. Ohne den SC Schoningen, dem DRK, der Feuerwehr, der SG Rehbachtal, der JSG Uslar/Solling und zahlreichen Mitarbeitern des Kinderdorfes wäre die Veranstaltung nicht so fantastisch gelaufen.